Weitere Entscheidung unten: LG München I, 29.10.1986

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   BGH, 23.09.1986 - VI ZR 261/85   

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https://dejure.org/1986,379
BGH, 23.09.1986 - VI ZR 261/85 (https://dejure.org/1986,379)
BGH, Entscheidung vom 23.09.1986 - VI ZR 261/85 (https://dejure.org/1986,379)
BGH, Entscheidung vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85 (https://dejure.org/1986,379)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 412
    Sachaufklärung und Beweiswürdigung bei widerstreitenden Sachverständigengutachten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 442
  • MDR 1987, 226
  • VersR 1987, 179
  • BB 1987, 438
  • Rpfleger 1987, 73
  • DAR 1987, 56
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.03.1980 - VI ZR 6/79
    Auszug aus BGH, 23.09.1986 - VI ZR 261/85
    Wie der Tatrichter zu verfahren hat, wenn mehrere Sachverständige einander widersprechende Gutachten erstatten, hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 4. März 1980 - VI ZR 6/79 - LM § 412 ZPO Nr. 2 = VersR 1980, 533 ausgeführt.
  • BGH, 22.09.2004 - IV ZR 200/03

    Anorderungen an den Nachweis der Berufungsunfähigkeit

    Er darf in diesem Fall - wie auch im Fall sich widersprechender Gutachten zweier gerichtlich bestellter Sachverständiger - den Streit der Sachverständigen nicht dadurch entscheiden, daß er ohne einleuchtende und logisch nachvollziehbare Begründung einem von ihnen den Vorzug gibt (BGH, Urteile vom 11. Mai 1993 aaO und vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85 - VersR 1987, 179 unter II 2 a; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015 unter II 2 c).
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 45/10

    Haftung für Wildschäden: Bemessung des Wildschadens an Baumpflanzungen einer

    (a) Zutreffend weist die Revision allerdings darauf hin, dass der Tatrichter den Streit zwischen mehreren sachverständigen Gutachtern nicht dadurch entscheiden darf, dass er ohne einleuchtende und logisch nachvollziehbare Begründung einem von ihnen den Vorzug gibt; vorhandene weitere Aufklärungsmöglichkeiten müssen genutzt werden, wenn sie sich anbieten und Erfolg versprechen (s. BGH, Urteile vom 4. März 1980 - V ZR 6/79, VersR 1980, 533; vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85, NJW 1987, 442; vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96, NJW-RR 2000, 44, 46; vom 24. September 2008 - IV ZR 250/06, NJW-RR 2009, 35 Rn. 11 m.w.N.; vom 3. Dezember 2008 - IV ZR 20/06, NJW-RR 2009, 387, 388 Rn. 8 und vom 18. Mai 2009 aaO).
  • BGH, 11.05.1993 - VI ZR 243/92

    Verwertung tatrichterlicher Erkenntnisse zur Person des Sachverständigen aus

    In diesem wie im Fall widersprechender Gutachten zweier gerichtlich bestellter Sachverständiger darf das Gericht, ohne seinen Ermessensspielraum zu überschreiten, den Streit der Sachverständigen nicht dadurch entscheiden, daß es ohne einleuchtende und logisch nachzuvollziehende Begründung einem von ihnen den Vorzug gibt (Senatsurteil vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85 - VersR 1987, 179, 180; vgl. auch Senatsurteil vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016).
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Rechtsprechung
   LG München I, 29.10.1986 - 15 S 6130/86   

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https://dejure.org/1986,3896
LG München I, 29.10.1986 - 15 S 6130/86 (https://dejure.org/1986,3896)
LG München I, Entscheidung vom 29.10.1986 - 15 S 6130/86 (https://dejure.org/1986,3896)
LG München I, Entscheidung vom 29. Oktober 1986 - 15 S 6130/86 (https://dejure.org/1986,3896)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 796
  • DAR 1987, 56
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • AG Kaiserslautern, 08.10.2004 - 3 C 465/04

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit des Integritätszuschlags bei

    Auch in einem solchen Fall kann dem Geschädigten der Integritätszuschlag zustehen (BGH, NJW 1992, 1618, 1619; OLG Hamm, DAR 2002, 215; OLG Karlsruhe, DAR 1999, 313; LG München I, DAR 1987, 56, 58; LG Münster, VersR 1983, 191; Eggert, DAR 2001, 20, 26; ablehnend Pielemeier, NZV 1989, 222, 223 f.).
  • LG Karlsruhe, 14.11.1997 - 9 S 306/97

    Grundsätzlich keine Pflicht zur Anbringung von Schneefanggittern in Karlsruhe L

    Solche sind weder durch öffentlichrechtliche Vorschriften vorgeschrieben noch durch die privatrechtliche Verkehrssicherungspflicht geboten, da üblicherweise in der Rheinebene im Raum Karlsruhe nur so wenig Schnee fällt, daß derartige Maßnahmen zum Schutz von Dachlawinen nicht erforderlich sind (ebenso OLG Karlsruhe NJW 1983, 2946; für andere Regionen vgl. z. B. LG Köln, NJW-RR 1986, 1404; LG Duisburg, NJW-RR 1986, 1405; LG München I, DAR 1987, 56, m. Anm. Berr; Schlund, DAR 1994, 49).
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